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"Magic of the Dance" live im Kuppelsaal

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Die Tänzer von „Magic of the Dance“ steppen über Tisch und Stühle, springen, tanzen, dass die Funken sprühen: Und auch im 15. Jahr ist „Magic of the Dance“ immer noch die rasanteste und mitreißendste Steppshow, die Irland zu bieten hat und gastiert am 2. Februar um 20.00 Uhr im HCC Kuppelsaal in Hannover! Die neue Show zum 15. Jubiläum präsentiert sensationelle Tanzszenen der "New York Tap All Stars", die so ziemlich das Beste zeigen, was der US-Stepptanz zu bieten hat. Mit dabei der Tap Star-Solist Jeremy Kiesman, der "steppende Professor". Für die neue Welttournee konnten auch wieder die frisch gekürten Weltmeister der letzten Irish-Dance-Weltmeisterschaft verpflichtet werden. Das Publikum erwartet die aktuelle neue Show mit neuen Kostümen, neuen Elementen, innovativer Choreografie und spektakulären Bühneneffekten. Aufgrund der großen Nachfrage empfiehlt es sich, sich die Karten rechtzeitig zu sichern. Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen und unter der Tickethotline 06727 - 952 333 oder über www.eventim.de.

120 ASB-ler dampfen nach Rinteln

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Freuen sich auf die vergnügliche Fahrt (von links): Stefan Dahlke, Tamara Engelke und Josef Ortmann. Foto: Rabenhorst Barsinghausen (rh). Mit einem nostalgischen Ausflug ins Zeitalter von Kohle und Dampf hat sich der Arbeiter - und Samariterbund (ASB) bei den vielen Helfern und Mitarbeitern für die gute Zusammenarbeit in den vergangenen zwölf Monaten bedankt. Der Vorstand und die Geschäftsleitung hatten die Mitglieder zu einer vergnüglichen Fahrt mit dem historischen Sonderzug eingeladen. Die mit Tanz- und Bierwagen bestückte Eisenbahn wurde von einer Dampflok aus der Baureihe 52 gezogen. Für die 120 Teilnehmer ging es von Barsinghausen über Haste nach Stadthagen, Obernkirchen bis nach Rinteln, wo es in der Gaststätte Stadtkater ein gemeinsames Grünkohlessen gab. Nach der Rückfahrt wurde im ASB Bahnhof weiter gefeiert.

Land vs. Stadt 2:0

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Das Siegerteam vom Mühlenberger SV. Was waren die Barsinghäuser Fußballer doch gastfreundlich: Bei hallo Cup am zweiten Weihnachtstag in der Glück-Auf-Halle ließen sie den auswärtigen Teams den Vortritt. Erstmals seit langem schaffte es keine heimische Mannschaft bis ins Endspiel. Das Turnier gewann der Mühlenberger SV, der sich mit 5:1 gegen Niedersachsen Döhren durchsetzte. Das Spiel um den dritten Platz bestritten Gastgeber TSV Barsinghausen und der TSV Groß Munzel. Nach Toren von Marvin Körber, Marcel Dunsing und dem späteren Torschützenkönig des Turniers Dennis Völkers (zehn Treffer) führte Barsinghausen bereits mit 3:0, als Munzels Ricardo Thies noch der Ehrentreffer zum 1:3 gelang. Der Vorjahresfinalist, die A-Jugend von Basche United, war bereits nach der Gruppenphase des erstmals mit drei Fünfergruppen ausgespielten Turniers ausgeschieden. Der TSV Kirchdorf, in den vergangenen Jahren ebenfalls immer für eine Überraschung gut, scheiterte diesmal gegen die Gastgeber im Viertelfinale mit 0:2. Der diesjährige hallo Cup war eines der torreichesten Turniere in der lange Geschichte dieses Weihnachtsturniers. Den höchsten Sieg fuhr diesmal der TSV Barsinghausen ein, als er mit 9:1 gegen den Badenstedter SC gewann - in einer spielzeit von zehn Minuten wohlgemerkt. Bester Torschütze des Turniers wurde Dennis Völkers, zum besten Keeper wählten die Organisatoren Carlo Thiele vom Finalisten Niedersachsen Döhren, der zudem im Halbfinale gegen den TSV Groß Munzel den entscheidenden Neunmeter cool verwandelte. Mehr zum hallo Cup gibt es in der Printausgabe der hallo Sonntag vom 29. Dezember.

SongFest Niedersachsen: 2000 Stimmen gesucht

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HANNOVER (jc). Seine Stimme gemeinsam mit 2000 anderen erklingen zu lassen, ist ein unvergessliches Erlebnis. Nach vielen erfolgreichen MassChoir-Projekten in Norddeutschland sucht Musiker Silas Edwin nun 2000 Stimmen, um diese als „Voices of Niedersachsen“ erklingen zu lassen. In verschiedenen Städten Niedersachsens werden jeweils 200-Stimmen Mass-Choirs gebildet, die sich parallel auf das gemeinsame Konzert am 6. Juni 2015 in der TUI Arena vorbereiten. Unterstützt werden die Sänger durch eine Band und Orchester. Auf dem Programm stehen Soul, Klassik, Pop, Gospel und Rock, große Hits von Michael Jackson über Madonna bis Boney M. Jeder Teilnehmer erhält zu den Proben ein Songbook mit Übungs-CD. In dem sechsstündige Eingangsworkshop, geleitet von Silas Edwin, Julie Mensah und dem Pianisten Elvis E., geht es um das gegenseitige Kennenlernen, die Vermittlung von Gesangstechniken und Stimmbildungsübungen sowie das Einstudieren erster Songs. Der Workshop dient als Vorbereitung für das folgende halbe Jahr gemeinsamer Proben und findet am 29. Juni 2014 statt, Die weiteren Treffen mit Proben danach einmal im Monat (freitags). Das Projekt endet mit dem großen „songFEST Niedersachsen“ und dem 2000-Stimmen Mass Choir in der TUI Arena. Anmeldung zur Teilnahme unter der E-Mail Adresse songfest.hannover@yahoo.com Alle Infos zum Projekt gibt es unter www.song-fest.de

Auto brennt in der stillen Nacht aus

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Der Schaden an dem ausgebrannten Auto beläuft sich auf eine Summe von rund 3000 Euro. Die Ortsfeuerwehr Frielingen wurde am Morgen des Heiligenabends zu einem brennenden Auto in den Farlingsweg gerufen. Der Wagen war vorher aus bislang unbekannter Ursache gegen einen Baum geprallt. Ein 17-Jähriger, der vermutlich unter Alkohol- und Drogeneinfluss stand, soll den Unfall verübt haben. Dabei kam es zu keinen Verletzten. Der Schaden beläuft sich auf insgesamt 3000 Euro. Da zunächst unklar war, ob sich noch Personen in dem brennenden Pkw befanden, wurden zur Unterstützung die Ortsfeuerwehr Osterwald-Unterende und der Rüstwagen der Ortsfeuerwehr Garbsen alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das Auto in lodernden Flammen. Von der Besatzung des Tanklöschfahrzeuges aus Osterwald konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden. Die Polizei rekonstruiert den Tathergang nach aktuellen Ermittlungen so: Der Jugendliche hatte die Kontrolle über das Fahrzeug verloren und war nach dem Aufprall gegen einen Baum vom Unfallsort geflüchtet. Dem Täter wurde eine Blutprobe entnommen. Er muss sich nun darauf gefasst machen, dass gegen ihn ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis, Trunkheits-/Drogenfahrt und Verkehrsunfallflucht eingeleitet wird.

Wieder ein Stück weiter beim Center

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Besser kann es für das neue Planetencenter als Stadtteilzentrum kaum laufen: Die Region gab grünes Licht für den Umzug ihrer Jugendhilfestation vom Bärenhof ins Planetencenter. Zuvor hat der Garbsener Rat bereits die Weichen für den Umzug der Volkshochschule in das Center beschlossen. Die Vorbereitungen für den Bau der Bürohäuser, der zweiten Säule des Projekts, soll im Anschluss an die Fertigstellung des Centers begonnen werden. Bürgermeister Alexander Heuer zog ein positives Resümee zur Entwicklung dieses größten Vorhabens in Garbsen, dessen dritte Säule Wohnungen für Senioren und Studenten sein sollen. Das Planetencenter habe erste Priorität, versicherte Heuer. Auch die Verkehrsverhältnisse um das Areal herum würden deutlich verbessert, sagte Heuer. Gespräche liefen zudem für einen zusätzlichen Servicebestandteil für die Bevölkerung, nämlich ein Medizinisches Zentrum, dass von der Ärzteschaft im Hochhaus ausgehen soll. Logistik-Investor will die Netrada Flächen Zum Thema Netrada-Erweiterungsareal in Garbsen an der Burgstraße gab der Bürgermeister bekannt, dass die gesamte Fläche an einen Investor verkauft werden solle. Geplant sei eine weitläufige Halle für Logistikunternehmen. Die Entscheidung zur Realisierung soll im ersten Quartal 2014 fallen, teile Heuer mit. Keine Aussicht auf Erfiolg sieht Heuer indes bei der seit fast 20 Jahren diskutierten Verlängerung der Langenhagener Straße, um damit den Ortskern von Berenbostel zu entlasten. „Davon müssen wir uns verabschieden, es gibt keine Möglichkeit, die Straße, die eine Landesstraße ist, von der Stadt zu bauen“, sagte Heuer. Der Bürgermeister setzt nun auf Veränderungen in der Ortsdurchfahrt. Stadtbahn Garbsen Die Stadtbahnverlängerung beinhaltet nach Heuers Einschätzung das Problem der Endhaltestelle, die in ihren Ausmaßen eine harte Zäsur für die Stadtmitte am Rathaus darstelle. Dazu komme der erforderliche Platzbedarf für die Busse.

Das Weihnachtsdorf - eine runde Sache

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Karussell und Pyramide sind Aushängeschilder des Weihnachtsdorfes am Thie Barsinghausen (bass). Fast fünf Wochen hat das Weihnachtsdorf am Thie Einheimische und Besucher Barsinghausens erfreut. Bis zum 31. Dezember hatte das kleine "runde" Dorf mit acht Ständen, einem Kinderkarussell und der bekannten Weihnachtspyramide geöffnet. Kerstin Wölki, Vorsitzende der Interessengemeinschaft (IG) Weihnachtsdorf zog jetzt eine positive Bilanz. „Ich bin begeistert, wie viele junge Menschen und Familien mit Kindern wir in die Innenstadt locken konnten“, freut sich Wölki darüber, eines der Ziele der IG erreicht zu haben. „Wir müssen uns in Barsinghausen viel mehr um Kinder und junge Leute kümmern. Das ist uns gelungen – auch weil wir uns die Kritik aus dem Vorjahr zu Herzen genommen haben“, erklärte Wölki. Großen Anteil am Erfolg habe das Kinderkarussell gehabt. „Wir haben eine ganz andere Generation angesprochen“, sagte Wölki. Die weihnachtliche Einrichtung habe sich etabliert, bilanzierte die Vorsitzende. „Wir hatten nicht wie im Vorjahr schwache Tage mit wenigen Besuchern. Es waren wirklich jeden Abend nach Einbruch der Dämmerung Menschen in der Stadt.“ Offenbar hatten die Beiträge über das Weihnachtsdorf in Presse, Radio und Fernsehen seine Wirkung getan. Erstmals seien auch zahlreiche Besucher von außerhalb angereist. „Insbesondere an den Wochenenden war der Zulauf wahnsinnig groß“, sagte Wölki, die mehrfach mit Gruppen von Auswärtigen gesprochen hat, die gezielt das Weihnachtsdorf angesteuert haben. Doch nicht nur die Zahl an Besuchern, auch die Stimmung sei am Thie sehr erfreulich gewesen, betonte Wölki. Diese habe sich ebenfalls positiv auf die Bilanz der Standbetreiber ausgewirkt. „Die waren alle freudig überrascht von der familären Atmosphäre und so zufrieden, dass sie im nächsten Jahr wiederkommen wollen“sagte Wölki. Trotz aller positiven Resonanzen haben Wölki und der IG-Freundeskreis auch Verbesserungspotenzial erkannt. Insbesondere die Zukunft der großen und baufälligen Weihnachtspyramide müsse gesichert werden. Sie...

Das bewegt Garbsen im Jahr 2014

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Im zurückliegenden Jahr hat es in Garbsen einige wichtige Entwicklungen gegeben. Überwiegend positiv aufgenommen wurde vor allem die Erneuerung des Planetencenters und die Fortführung der Planung für den neuen Maschinenbaucampus der Leibniz-Universität. In die Schlagzeilen geriet der Stadtteil Auf der Horst nach dem Brand bei Willehadi. Inzwischen gibt es aber auch Signale des Aufbruchs, wie das Bündnis für ein friedliches Miteinander Der RUNDBLICK sprach mit Bürgermeister Alexander Heuer über die Herausforderungen des Jahres 2014. Bürgermeister Heuer im Interview: Das war 2013 Rundblick: Das Jahr 2013 war geprägt durch Weichenstellungen. Die Erneuerung des Planentencenters wurde auf den Weg gebracht. Erst vor wenigen Tagen haben Sie gemeinsam mit dem Unternehmer Sebastian Lüder zu einer Grundsteinlegung eingeladen. Wie aber geht es nun weiter mit der Entwicklung der Stadtmitte am Rathaus? Heuer: Zuerst einmal freue ich mich sehr, dass anstelle des alten Planetencenters ein modernes Stadtteilzentrum mit vielfältigen Angeboten entstehen wird. Neben Fachmärkten und Gastronomie werden Neubauten für die Volkshochschule und die Jugendhilfestation errichtet. Das Planetencenter wird daher zukünftig viel mehr sein als nur ein Einkaufszentrum. Direkt neben dem neuen E-Center werden altersgerechte Wohnungen als auch Studentenwohnungen gebaut, so dass insgesamt ein lebendiges Stadtteilzentrum garantiert ist. Dies ist ein klares Aufbruchssignal – vor allem für die im Stadtteil Auf der Horst lebenden Menschen. Nachdem diese Aufgabe gelöst ist, werde ich mich auch wieder verstärkt um die Entwicklung der Stadtmitte rund um das Rathaus kümmern. Rundblick: Was heißt das konkret? Was haben Sie sich für 2014 vorgenommen? Heuer: Für die Entwicklung der Stadtmitte stehen jetzt wichtige Weichenstellungen an. Gegenüber der neuen Stadtbibliothek will ich auf dem heutigen Betriebsgrundstück der Stadtwerke Platz schaffen für eine...

Zeichen für das Ehrenamt

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Ortsbürgermeister Werner Baesmann (am Rednerpult) begrüßt die Gäste gemeinsam mit der Berenbosteler Botschafterin Alexandra Kotschate und dem Vorsitzenden des Berenbosteler Schützenvereins Horst Dettmer. Foto: Bahl Was hat sich in dem vergangenen Jahr getan, und was muss noch angegangen werden? Der traditionelle Neujahrsempfang ist für Vereine und Verbände aus Berenbostel und Stelingen die erste Möglichkeit im Jahr, um den Austausch zu pflegen und Präsenz zu zeigen. Der demografische Wandel führt dazu, dass immer mehr Senioren immer weniger jüngeren Menschen gegenüberstehen. Für die Vereine bedeutet das einen erheblichen Schwund an Mitgliedern über die Jahre hinweg, ohne das neue hinzukommen. Gastredner Joachim Brandt vom Regionssportbund Hannover stellt in seiner Ansprache deutlich das Ehrenamt heraus. Laut aktueller Statistiken sei ein Drittel der Deutschen ehrenamtlich engagiert und leiste mindestens 16,2 Stunden an Bürgerschaftsstunden im Monat. Mitorganisator und langjähriger Ortsbürgermeister Werner Baesmann kennt die Probleme der Vereine. Ihm geht es als Ortsbürgermeister um Projekte und Konzepte, die nicht nur die Vereinsmitglieder, sondern die Bürger ganzheitlich ansprechen. Baesmann: „Wir müssen die Attraktivität des Ortes erhalten und weiter steigern“. Zwei Themen werden dieses Jahr von besonderer Bedeutung sein. Zum einen will er sich verstärkt um den fließenden Verkehr kümmern. Um die Theodor-Storm-Straße sei es parktechnisch sehr schlecht bestellt, sagte er. Die andere Baustelle sei das Zentrumskonzept für die Einkaufsmöglichkeiten in Berenbostel. Neben bereits bestehenden Angeboten hat der Diskount-Riese Lidl das Grundstück des ehemaligen Rewe in Berenbostel gekauft, um dort eine Filiale zu platzieren. Baesmann selbst betrachtet den Einzug mit einem kritischen Auge. Er hat die Sorge, ein weiterer Versorgungsmarkt könnte die Existenz eines bestehenden massiv gefährden. Schon jetzt gibt es viel anzupacken für ihn und für all die Ehrenamtlichen aus Berenbostel und Stelingen. Werner Beasmann freute sich über den gelungenen und sehr gut besuchten Jahresauftakt in Berenbostel. Viele Institutionen und auch der Bürgermeister Alexander Heuer sei zum...

Hier rollt der Kloten ...

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Anlauf nehmen und das Ziel vor Augen: Lars Jasniok versucht den Ball in einem Kartreifen so weit wie möglich zu rollen. Foto: Lafci Es weht ein eisiger Wind. Trotzdem haben sich knapp 100 Menschen auf dem Sportplatz des TSV Stelingen zusammengefunden, um den Kloten rollen zu sehen. Die Rede ist von Boßeln, einer Kegelart aus Ostfriesland. Ziel ist, die Metallkugel weiter zu rollen als die gegnerischen Mannschaften. Eine Veranstaltung, die so lange in Stelingen existiert, dass bereits von einer Tradition gesprochen werden. Mit den Jahren haben sich zwei Rivalenteams herausgebildet: die Tauchsieder und die Warriors. Sie kämpfen jedes Jahr um den begehrten Pokal. In 16 Teams à fünf bis acht Teilnehmern boßeln die Vereinsmitglieder aus den Stelinger Vereinen in bis zu 20 Durchgängen um den Sieg. Mit dem neuen Organisationsteam um Achim Hübner und Gunnar Schmidt stellten sich die Teilnehmer dieses Jahr neuen Herausforderungen, die das bloße Kloten erschweren sollten. Ob mit einem Kartreifen oder Wurf aus einem Beutel um die Hüfte: Je ausgefallener die Bedingungen sind, desto mehr Unterhaltung ist garantiert. Schmidt: „Das ist eine reine Spaßveranstaltung“. Die neuen Ideen kommen von den Boßelfreunden stets selbst. Wenn eine Idee dann an der Umsetzung scheitert, ist es umso lustiger für die anderen Teilnehmer. Das letzte Spiel brachte die Entscheidung über die ersten vier Plätze. Die Tauchsieder führten bis zu diesem Zeitpunkt und wurden nach dem Spiel Vierter. Das Team Zweete Allstars (Zweite Herren des TSV) wurde Dritter, die FireFighters (Stelinger Feuerwehr) Zweiter. Den Titel konnten die Boßel-Warriers verteidigen. Lustigster Boßler wurde Ole Eickert, der einer Kugel ausweichen wollte und dabei in den Graben fiel. Pudel-Boßler wurde Petra Kirchner. Kuriosester Wurf war der Tuchwurf der Boßel-Warriors. Bester Boßeler wurden zwei Personen: Vater und Sohn, die in verschiedenen Teams spielten, aber eine konstant gute Leistung brachten. Frank und Jan-Patrick Martin. Die neuen Organisatoren Gunnar Schmidt und Achim Hübner überreichten am Ende an die „Alten“, die als „The Riffs“...

Sportlerehrung: Alle können mitmachen

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Die Köpfe rauchen, doch alle haben Spaß: Die Jurymitglieder Heribert Giegerich (von links), Manfred Finger, Ina Wildhagen, Axel Heyerhorst, Martin Wildhagen, Lothar Brecht, Mirko Haendel und David Lidon. Barsinghausen. Nach einem Jahr Unterbrechung können bei der diesjährigen Sportlerwahl wieder die Sport-Fans entscheiden, welche Kandidaten bei der Sportlerehrung am 22. Februar im Saal Niedersachsen des Sporthotels Fuchsbachtal auf die Bühne gebeten werden. Erneut stehen in den drei Kategorien Frauen, Männer und Mannschaften jeweils fünf Kandidaten zur Wahl. Los geht‘s mit der Stimmabgabe am Montag, 20. Januar. Wurde bei den vorherigen Sportlerwahlen noch per Stimm-Coupon gewählt, geschieht die Wahl diesmal ganz modern: Über einen großen Button auf der Seite www.stadtsparkasse-barsinghausen.de gelangen die Teilnehmer auf ein Portal, wo sie sich über die Sportler informieren und ihre Stimmen abgeben können. Zudem werden in den nächsten Tagen in Barsinghausen und in den Toto-Lotto-Annahmestellen der Region Info-Flyer ausgelegt. Diese haben einen QRC-Code aufgedruckt. Scannt man diesen mit seinem Smartphone, gelangt man ebenfalls zum Wahlportal. Das Portal ist bis einschließlich Freitag, 7. Februar, geöffnet. Anschließend werden die abgegebenen Stimmen ausgewertet, und die Sieger für das Jahr 2013 stehen fest. Diese Kandidaten stehen zur Wahl Frauen: Sonia Lee (Basketball, TK Hannover), Tina Wagenlader (Handball, HSG Badenstedt), Christel Menneking (Fechten, TSV Kirchdorf), Jennifer Tatje (Westernreiten, Hohenbostel), Sabrina Baumgarten (Tennis, DTV Hannover). Männer: Frederik Prenzel (Radsport, Team Norddeutschland), Ernst Wildhagen (Triathlon, TSV Barsinghausen), Lars Deisterding (Windsurfen), Alexander Bley (Leichtathletik, TSV Kirchdorf), Marius Piepke (Judo, Hamburger Judo Team). Mannschaften: TGW Kirchdorf (Turnengruppenwettkampf), Team Norddeutschland (Radsport), I. Herren HV Barsinghausen (Handball), A-Junioren JSG Egestorf/Langreder/Goltern (Fußball), Schachfreunde Barsinghausen.

Einfach, weil es Spaß macht

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Das verbindende Element in der Familie Kuban ist der Ball: Hauke (von links), Annette, Hannes, Berthold und Tilman haben alle irgendwie mit dem Fußball zu tun,  doch sind einige von ihnen auch anderweitig engagiert.Foto: Haendel Von Mirko Haendel Barsinghausen. Aus Sicht eines Ehrenamtlers sind die Kubans aus Barsinghausen eine Vorzeigefamilie. Jedes Mitglied kann in seiner mehr oder weniger langen Vita bereits zahlreiche Ehrenämter aufzählen. Können die Kubans eigentlich ein „normales“ Leben leben, wie organisieren sie ihren Alltag, und was fasziniert sie an einem Ehrenamt? Fühlen sie sich und ihre ehrenamtliche Arbeit ausreichend gewürdigt? Diese und mehr Fragen beantworteten Annette, Berthold, Tilman, Hauke und Hannes Kuban hallo-Redakteur Mirko Haendel. Es ist Sonntag, 16.30 Uhr. Die fünf Familienmitglieder sitzen um den großen Esszimmertisch. „Das ist eigentlich eher selten der Fall“, sagt Tilman, der älteste der drei Söhne lachend. Mutter Annette bestätigt dies: „Es ist schwierig, dass wir alle einmal gleichzeitig zuhause sind. Wir haben allerdings die Abmachung, dass wir sonntagabends zusammen zu abend essen.“ Dass sich die Familienmitglieder nur selten im Haus über den Weg laufen, ist nicht erstaunlich. Seit Jahren sind sämtliche Kubans als Ehrenamtler bekannt – mit jeweils wenigstens zwei Tätigkeiten in einem Verein, Verband, einer Partei oder Kirchengemeinde (siehe grauen Kasten). Lediglich der dreifache Vater und Annettes Ehemann Berthold ist jetzt „nur noch“ stellvertretender Vorsitzende des Fußballkreises Hannover-Land. Seine berufliche Tätigkeit in der eigenen Anwaltskanzlei zwingt ihn, kürzer zu treten. „Wir haben es unseren Kindern vorgelebt, sich ehrenamtlich zu engagieren“, versucht Annette das große Engagement ihrer Kinder zu erklären. Zusammen mit ihrem Mann war sie erstmals in der Umweltbewegung in den 1980er-Jahren aktiv. „Eigentlich hätte ich von den Kinder mehr Opposition erwartet“, gibt sie zu. Doch Tilman, Hauke und Hannes hatten wohl nicht viele Gründe sich aufzulehnen und alles anders zu machen als ihre Eltern. Andererseits haben Annette und Berthold ihre Söhne aber auch nicht ins Ehrenamt gedrängt. Von jeher war der Fußball das einende Element...

Pander verletzt sich - Korkut-Debüt beim Hertha-Test

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HANNOVER (dik). Bittere Nachricht für die Roten: Gestern verletzte sich Christian Pander im Trainingslager in der Türkei. Bei einem Pressschlag mit Konstantin Fuhry verdrehte er sich das linke Knie. Die erste Diagnose ergab, dass der Ex-Schalker sich dabei eine Innenbanddehnung zugezogen hat. Ob der 30-Jährige länger ausfällt, steht noch nicht fest. Hannover 96 bestreitet am heutigen Sonntag, 16 Uhr Ortszeit (15 Uhr MEZ), gegen den Bundesligakonkurrenten Hertha BSC sein erstes Testspiel. Da könnte es neben dem Debüt des neuen Trainers Tayfun Korkut an der Seitenlinie gegen die „alte Dame„ aus Berlin zu einer interessanten Premiere im Angriff kommen. 96 hat Artjoms Rudnevs bis zum Saisonende für 500.000 Euro vom Hamburger SV ausgeliehen. Rudnevs wechselte im Sommer 2012 vom polnischen Erstligisten Lech Posen zum HSV, für den er in 41 Bundesligaspielen zwölf Tore erzielte. „Ich hatte in der Hinrunde beim HSV nicht die Einsatzzeiten, die ich mir vorgestellt habe. Deswegen habe ich mich nach der Anfrage von 96 sehr schnell entschieden“, sagt der 26-fache lettische Nationalspieler. Sollte der Angreifer einschlagen, hat 96 eine Kaufoption festgeschrieben. Dann könnte Rudnevs im Sommer für zwei Millionen Euro fest zu den Roten wechseln. Noch keine Einigkeit wurde über den Transfer von Chiles Nationalstürmer Nicolas Castillo (CD Universidad Católica) erzielt. Morgen, 10 Uhr, startet der freie Verkauf der Eintrittskarten für die Heimspiele der Roten in der Rückrunde – mit Ausnahme der Partie gegen die Bayern. Die Tickets gibt es in den Fan-Shops an der HDI-Arena und am Kröpcke, über den Online-Shop der Roten und die Service-Hotline (0 18 06) 18 96 00 zu erwerben.

Noch eine Woche bis Wolfsburg - Die Zeit drängt für die Roten

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HANNOVER (dik). Freitag gegen Mitternacht sind die Roten aus dem Trainingslager im türkischen Belek nach Hannover zurückgekehrt, doch eine lange Verschnaufpause gibt es nicht. Am heutigen Sonntag (10 Uhr) bittet Coach Tayfun Korkut wieder zum Training auf die Mehrkampfanlage. Kein Wunder, denn die Zeit drängt. Am kommenden Samstag (15.30 Uhr) tritt Hannover 96 beim VfL Wolfsburg zum Rückrundenstart der Bundesliga an. Drei Vorbereitungsspiele hat der Erstligist im Rahmen seines Trainingslagers bestritten. Einen Sieg konnte 96 zwar nicht verzeichnen, aber die Leistungen beim 0:0 gegen Hertha BSC, 1:2 gegen Fenerbahce Istanbul und zum Abschluss 1:1 gegen Cayfur Rizespor lassen doch einiges erhoffen. Den Schwerpunkt bildete bei diesen Begegnungen die Umstellung auf das Spielsystem, das Tayfun Korkut seiner Mannschaft verordnet hat. Kombinationsfußball aus der Abwehr heraus heißt die Vorgabe. Alle Spieler kamen zum Einsatz und konnten den neuen Trainer von sich überzeugen, was etwa Leihgabe Artjoms Rudnevs vom Hamburger SV nutzen konnte. Christian Pander (Knieinnenbanddehung) und Artur Sobiech (Achillessehnenprobleme) kamen nicht zum Zuge. „Allgemein waren es aufschlussreiche Begegnungen. Wir haben in den Spielen sehr viel von dem umsetzen können, was wir trainiert haben. Am Ende können wir mit einem guten Gefühl nach Hause fliegen“, fasste Korkut seine Eindrücke zusammen. Das Tor von Mame Diouf zum 4:5-Endstand bei Schalke 04 am 18. Januar 2013 hat es in die Wahl zum „Tor des Jahres 2013“ der ARD Sportschau geschafft. Die Fans können auf „www.sportschau.de“ abstimmen. Der Sieger wird am 1. Februar verkündet.

Spaniens traumhafte Inseln im Mittelmeer erleben

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Entdecken Sie traumhafte Buchten und einsame Sträne. Erleben Sie mit uns diese ausgewählte Reise und genießen Sie Spaniens Inselparadiese im Mittelmeer! Zum Auftakt lernen Sie Barcelona kennen. Die Insel Ibiza besticht mit ihrer landschaftlichen Schönheit und pittoresken Orten. Auf Mallorca sehen Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sowie die Inselhauptstadt Palma de Mallorca. Formentera und Menorca verzaubern die Besucher als Biosphären-Reservat. Höhepunkte der Reise: – Barcelona: Stadtrundfahrt durch die katalonische Metropole. Abendessen in einem typischen Restaurant. – Ibiza: Ibiza war die erste Insel der Balearen mit einer bedeutenden Stadt. Es ist eine Insel voller Magie. Sie besuchen Ibiza-Stadt und haben Zeit, die Seele baumeln zu lassen und nach Herzenslust zu bummeln. Außerdem steht eine große Inselrundfahrt auf Ibiza auf dem Reiseprogramm. – Formentera: Rundfahrt auf Formentera, der zweitkleinsten bewohnten Insel der Balearen. Formentera liegt etwa neun Kilometer südlich vor Ibiza und ist 19 Kilometer lang. Der Hauptort der Insel ist Sant Francesc de Formentera. – Mallorca: Bei einer ganztägigen Inselrundfahrt sehen Sie unvergleichliche Landschaften, mehr als 300 Meter abfallende Steilkliffs, Täler mit Jahrtausende alten Olivenbäumen und Terrassenpflanzungen voller Orangen- und Mandelbäumen. – Menorca: Die östlichste der Balearen, ist eine wunderschöne friedliche Insel, die von der UNESCO zum Biosphären-Reservat erklärt wurde. Entdecken Sie die Schönheiten der Insel während einer großen Rundfahrt. Telegramm Termin: Vom 19. bis zum 29. Mai 2014. Preise: ab 1439 Euro (pro Person im Doppelzimmer). Einzelzimmerzuschlag: 258 Euro. Leistungen: Taxigutschein, Fahrt im Komfortreisebus, zwei Zwischenübernachtungen mit Halbpension im 3-Sterne-Hotel Raum Lyon, Stadtrundfahrt und Abendessen in Barcelona, Schiffsreise von Barcelona nach Ibiza in 2-Bett-Kabine innen, zwei Übernachtungen im 4-Sterne-Hotel auf Ibiza mit Halbpension, ein Frühstück im Hotel bei Ankunft Tag drei Insel Ibiza, ein...

Côte d´Azur & Blumenriviera

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Blick auf Nizza. Foto: Tripelon-Jarry Entdecken Sie bei dieser Reise zwei der attraktivsten Regionen Südeuropas: Die französische Côte d´Azur, mit ihrem unvergleichlich blauem Meer, dem Glanz von Cannes und Nizza, herlichen Stränden und Promenaden und die italienische Blumenriviera, mit der bergigen Landschaft Liguriens im Hinterland und einem bezaubernden Küstenstreifen mit schönen, beschaulichen Ortschaften. Dazwischen liegt das kleine Fürstentum Monaco. Sie wohnen im 4-Sterne-Hotel Loano 2 Village. Die schöne Hotelanlage befindet sich etwa 1500 Meter vom Meer entfernt in einer ruhigen, parkähnlichen Umgebung des Ferienortes Loano. Mehrere Restaurants, eine Bar, Schwimmbad, Solarium, Tennisplätze und Boccia stehen den Gästen zur Verfügung. Sehr empfehlenswert ist das für nur 199 Euro zubuchbare Ausflugsprogramm, dass vier ganztägie Ausflüge umfasst. Der erste Ausflug führt nach San Remo und in das Ligurisches Hinterland. Sie besuchen San Remo, die unumstrittene Hauptstadt der Blumenriviera und Dolceacqua im Hinterland. Unter anderem erwartet Sie eine Weinprobe mit verschiedenen Weinsorten der Region und ligurischen Spezialitäten. Der nächste Ausflug hat Monaco und die Villa Ephrussi zum Ziel. Durch Monacos mittelalterliche Gässchen geht es zur Kathedrale Saint Nicolas mit dem Grab der Fürstenfamilie und zum Fürstenpalast. Anschließend geht die Fahrt entlang der Rennstrecke des Großen Preises von Monaco nach Monte Carlo. Dort sehen Sie die Villa Ephrussi-de-Rothschild. Die Lage des Palastes mit Blick auf den Golf von Villefranche ist einmalig. Die Heimfahrt erfolgt über die Panoramastraße „Basse Corniche“. Der dritte Ausflug führt in die Hotspots der Côte d´Azur – nach Cannes und Nizza und der vierte Ganztagesausflug führt nach Vinci, dem Geburtsort Leonardo da Vincis. Hier besichtigen Sie das zu seinen Ehren eröffnete Museum. Am Abend fahren Sie zum Abschiedsessen in eine Trattoria. Telegramm Termin: Vom 27. April bis 3. Mai 2014. Preise (pro Person): ab 944 Euro (im Doppelzimmer)....

Legendäre Dampflokparade im polnischen Wolsztyn besuchen

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Im polnischen Wolsztyn erwartet Sie ein erlebnisreiches Programm rund um die alten „Dampfrösser“. Diese Reise lässt nicht nur die Herzen von Freunden historischer Dampflolomotiven höher schlagen: Die Fahrt zur Dampflokparade nach Wolsztyn in Polen ist ein einmaliges Erlebnis! Sie reisen am Freitag, 2. Mai, im ICE/EC von Hannover über Berlin nach Posen. Quartier beziehen Sie im 4-Sterne-Hotel Mercure Poznan Centrum. Nachmittags lernen Sie Posen, eine der ältesten Städte Polens und Partnerstadt von Hannover, bei einer Stadtführung kennen. Am nächsten Tag fahren Sie von Posen per Dampfzug zur Dampflokparade nach Wolsztyn. Das Wolsztyner Bahnbetriebswerk wurde 1907 erbaut. Nirgendwo in Europa findet sich ein anderes Bahnbetriebswerk, wo alte Dampflokomotiven jeden Tag im Plandienst eingesetzt werden. Die heutige PKP Cargo S. A. veranstaltet seit 1993 alljährlich eine Dampflokparade, bei der Dampflokfreunde und Dampflokomotiven aus ganz Europa zusammenkommen. Sie haben den ganzen Tag zur freien Verfügung, um die „Dampfrösser“ besichtigen und die Lokparade sowie das Stadtfest besuchen zu können. Genießen Sie am letzten Tag der Reise noch einmal Posen mit der wunderschönen Altstadt und dem Alten Markt, bevor Sie gegen Mittag die Heimreise nach Hannover antreten. Telegramm Termin: Vom 2. bis zum 4. Mai 2014. Preise (pro Person): 375 Euro pro Person im Doppelzimmer. Einzelzimmerzuschlag: 54 Euro. Leistungen: Gruppenreise im ICE/EC von Hannover über Berlin nach Posen und zurück, Platzreservierung 2. Klasse, zwei Übernachtungen mit Halbpension im 4-Sterne-Hotel Mercure Poznan Centrum, Stadtführung in Posen, Dampfzugfahrt Posen - Wolsztyn - Posen, Besuch der Dampflokparade, EBTI Reiseleitung. Buchungen: ÜSTRA-Reisen, Nordmannpassage 6, 30159 Hannover, Telefon: (0511) 70 09 50. EBTI Hildesheim, Telefon (0 51 21) 1 76 38 11, E-Mail info@ebti-online.de

Festspiele der Musik in der Dresdner Frauenkirche

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Ihr Programm in der Dresdener Frauenkirche: 1.) Joseph Haydn: Motette „Insanae et vanae curae“ („Des Staubes eitle Sorgen“) Hob. XXI:1 Nr. 13c. 
2.) Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 107 „Reformationssinfonie“ Dresden: Genießen Sie ein faszinierendes Konzerterlebnis mit Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks in Elbflorenz. Die Reihe der Chefdirigenten, die den Chor und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks geleitet haben, ist mehr als eindrucksvoll. Sie reicht von Eugen Jochum über Rafael Kubelik, Sir Colin Davis, Lorin Maazel bis hin zu Mariss Jansons. Nicht minder beeindruckend sind die berühmten Gastdirigenten, mit denen die beiden Klangkörper weltweit auftreten. Wenn nun „Groß-Dirigent“ (Die Welt) Sir John Eliot Gardiner am Pult dieses Weltklasseorchesters und -chores steht, darf dies als Traumkonstellation bezeichnet werden – umso mehr als das Programm mit der furiosen Motette von Haydn, der „Reformationssinfonie“ des zum Protestantismus konvertierten Mendelssohn und der von Anton Bruckner „zur größeren Glorie des Herrn“ komponierten Messe d-Moll wie geschaffen für die Dresdner Frauenkirche ist. Telegramm Termin: Sonnabend, 31. Mai, bis Sonntag, 1. Juni 2014. Anmeldeschluss: 1. April 2014 Preise (pro Person im DZ): ab 179 Euro. Zusätzlich buchbar: Einzelzimmerzuschlag: 25 Euro. Aufpreis Eintrittskarte PG 1: 130 Euro. Aufpreis Eintrittskarte PG 2: 98 Euro. Stadtführung Dresden: 10 Euro. Leistungen: Fahrt im Komfortreisebus, eine Übernachtung mit Frühstücksbüfett im 4-Sterne-Maritim-Hotel Dresden, Eintrittskarte Frauenkirche (PG 4) lt. Vorstellung um 19 Uhr. Informationen und Buchungen: Pülm Reisen GmbH, Schlackenstraße 16, 38723 Seesen-Rhüden, Telefon (0 53 84) 96 06 14. Stichwort: Hannoversches Wochenblatt

6. Dresdener Dampfloktreffen

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Das Dresdener Eisenbahnmuseum ist selbstverständlich eine Station dieser ausgesucht schönen und interessanten Drei-Tages-Fahrt. Ihr Reiseprogramm: Freitag, 11. April: Von Hannover reisen Sie zusammen mit Ihrer Reiseleitung im Intercity nach Dresden. Sie wohnen im 3-Sterne-Ibis-Hotel, dass sich in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofes befindet. Nachmittags erwartet Sie zunächst eine Führung durch den Hauptbahnhof, wo Sie auch historische Züge sehen werden. Nach einem kurzen Bustransfer besuchen Sie das sechste Dresdner Dampfloktreffen und besichtigen mit einem Führer das Depot des Verkehrsmuseums mit sehr schönen Ausstellungsstücken sowie das Eisenbahnmuseum. Ab 19 Uhr nehmen Sie an der in Deutschland einmaligen Nachtfotoparade teil. Im Anschluss Transfer mit Sonderbussen zu Ihrem Hotel. Sonnabend, 12. April: Sie fahren mit dem Jubiläums-Dampf-Sonderzug im historischen Wagen 1. Klasse zum Bahnhofsfest nach Leipzig. 18201, die schnellste unter Dampf stehende Lokomotive der Welt, wird den Zug führen. Nach der Ankunft im größten Sackbahnhof Europas werden Sie das Bauwerk bei einer sachkundigen Führung kennen lernen. Am Nachmittag treten Sie im Sonderzug die Rückreise an. Bei der Abendveranstaltung „Mobilität vereint Menschen“ mit einer Multi-Media-Show zum Thema „175 Jahre Deutsche Fernbahn Leipzig - Dresden“ und einem Zwei-Gang Menü lassen Sie den Tag ausklingen. Sonntag, 13. April: Genießen Sie einen Rundgang durch das Verkehrsmuseum Dresden in Dresdens ältestem Ausstellungsgebäude, dem Johanneum. Hier sehen Sie unter anderem den original Nachbau der ersten in Deutschland gebauten Dampflokomotive, der Saxonia. Die Sonderausstellung „Deutschland wird mobil“ zeigt Exponate zum Thema 175 Jahre Leipzig-Dresdner-Eisenbahn. Lassen Sie sich zum Mittagessen in das Jahr 1900 auf den historisch nachgebildeten Postplatz mit der ältesten noch erhaltenen Straßenbahn Dresdens, der „Helene“, zurück versetzen. Telegramm Termin: Vom 11. bis 13. April 2014. Preise: ab 465 Euro (pro Person im Doppelzimmer). Einzelzimmerzuschlag: 35 Euro. Zuschlag für individuelle An- und Abreise im ICE/IC ohne...

Rauch, Dampf & Schnee

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Mit Dampf durch den winterlichen Nationalpark Harz Eisenbahntradition im Harz: Die Harzer Schmalspurbahnen gibt es seit 126 Jahren. Das etwa 140 Kilometer lange Schienennetz von meist dampfbetriebenen Schmalspurstrecken ist heute das längste zusammenhängende, dampfbetriebene Streckennetz in Europa. Mit modernen PÜLM Reisebussen fahren Sie Morgens nach Wernigerode, der bunten Stadt am Harz. Dort erwarten Sie die Traditionswagen der Harzer Schmalspurbahnen. Nun geht es wie zu Großmutters Zeiten unter vollem Dampf hinauf zum Brocken. Er ist mit seinen 1142 Metern der höchste Berg im Norden Deutschlands. An Bord dieses Sonderzuges, der voraussichtlich von zwei Dampflokomotiven (Baujahr 1897 und 1898) geführt wird, erhalten Sie ausführliche Streckenerklärungen von der HSB Reisebegleitung. Unterwegs gibt es in der wunderschönen Winterlandschaft des Nationalparks Harz herrliche Fotomotive, zum Teil mit extra inszenierten Scheinanfahrten. Auf dem Brocken angekommen, ist ein zweistündiger Aufenthalt vorgesehen. Hier können Sie ein Mittagessen (fakultativ) einnehmen und den Berg mit all seinen Sehenswürdigkeiten erkunden. Am Nachmittag bringt Sie unser Dampfzug in gemütlichem Tempo zurück nach Wernigerode, von wo aus Sie bequem mit den PÜLM Reisebussen zu den Einstiegsorten zurück gebracht werden. Telegramm Termin: Freitag, 21. Februar 2014. Preis (pro Person): 89 Euro. Kinder bis 14 Jahren: 75 Euro. Leistungen: Fahrt in modernen PÜLM Reisebussen von Hannover, Hildesheim und Seesen nach Wernigerode, Fahrt im historischen Traditionszug mit Dampflok über die Brockenbahn, Platzreservierung, HSB Streckenerklärungen, Fotohalte mit Scheinanfahrten, EBTI Reiseleitung. Buchungen: ÜSTRA-Reisen, Nordmannpassage 6, 30159 Hannover, Telefon: (0511) 70 09 50. EBTI Hildesheim, Telefon (0 51 21) 1 76 38 11, E-Mail info@ebti-online.de
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